Photovoltaikanlagen lohnen sich weiterhin.
Strom für den Eigenverbrauch produzieren und den Stromzukauf senken
War es früher der Verkauf des Stroms, der eine Photovoltaikanlage lukrativ machte, so ist es heute die Tatsache, dass ein großer Teil des Stroms für den eigenen Haushalt produziert wird und nur noch ein kleiner Anteil verkauft wird.
„Natürlich lohnt sich eine Photovoltaikanlage-Anlage. Alleine schon um den zukünftig erhöhten Energiebedarf von Haushalten bezahlbar zu halten und um zukünftigen Strompreiserhöhungen aus dem Weg zu gehen, ist die Investition mehr als sinnvoll. Denn eine moderne Photovoltaikanlage produziert den Strom in erster Linie für den eigenen Verbrauch und nur überschüssige Energie wird verkauft. Damit werden aktuelle Bezugskosten für Strom drastisch reduziert. Mit Speicher sogar um bis zu 90%. Das ist ein riesiges Einsparpotential für jeden der Dachfläche zur Verfügung hat. “,erklärt Sebastian Pollmann vom Bürener Unternehmen PS-Ennogy GmbH.
„Es muss in die Zukunft geschaut werden. Da ist es schon sinnvoll den Strom für das Elektroauto auf dem eigenen Dach zu produzieren oder den Wärmebedarf eines Hauses mit selbst produzierter Energie zu decken. Und dafür haben wir genau die passenden Produkte“, erläutert er.
Die Möglichkeiten, die das Bürener Unternehmen bietet, sind vielfältig. Für die Bereiche Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher, Ladepunkte für Elektroautos bis hin zu Smart-Home Anwendungen und „normalen“ Elektroinstallationen, befindet sich der Kunde von der ersten Beratung bis zur letzten Schraube immer in den Händen von qualifizierten und geschulten Mitarbeitern. „Wir unterstützen unsere Kunden bei der Beantragung von Fördermitteln, der Planung, der Umsetzung und natürlich darüber hinaus in allen Bereichen der Elektrotechnik und gerade im Bereich der erneuerbaren Energien“, so Sebastian Pollmann und macht gleichzeitig darauf aufmerksam, dass es derzeit für die Montage einer Wallbox 900€ Förderung und für die Anschaffung eines Speichers bei einer neuen Photovoltaikanlage 150€ pro kwh an öffentlichen Mittel gibt.
Damit wird eine Investition in eine Photovoltaikanlage noch rentabler und durch hohe Garantien der Hersteller noch zukunftssicherer. „Wir haben einen Speicherhersteller der auf seine Produkte 20 Jahre Garantie gibt“, so Herr Pollmann: „alle Systeme sind aufeinander abgestimmt und ermöglichen ein Optimum an Effizienz und Benutzerfreundlichkeit.“ Zusätzlich können auch andere Gewerke angesteuert werden, wie bspw. eine co2-neutrale Wärmepumpe zum Heizen und für die Brauchwassererwärmung. Für diese Systeme winkt ebenfalls eine hohe Fördersumme des Bundes. „Insgesamt ein absolut rundes Bild. Umweltfreundlich, zukunftssicher und geldsparend. Gefördert wird Übrigens bspw. die Umrüstung einer alten Ölheizung auf eine moderne Wärmepumpe, sofern diese auch mit Photovoltaikstrom betrieben wird, mit bis zu 45% der Anschaffungskosten. Und da wird ernsthaft bezweifelt, ob sich Photovoltaikanlagen lohnen?“, fragt Herr Pollmann augenzwinkernd und fügt hinzu: “Lassen Sie sich doch einfach unverbindlich und kostenfrei von unserem Vertriebsteam beraten und entscheiden Sie selbst, ob es sich für Sie lohnt.“
Aber: Die Sonne scheint am stärksten tagsüber, wo viele berufsbedingt nicht zu Hause sind und wenig Strom verbrauchen. Die Lösung: Man speichert den Strom. Das Bürener Unternehmen hat sich deshalb auf die Installation von Batteriespeichern spezialisiert, die tagsüber einen Akku auffüllen, der dann am Abend die Stromversorgung übernimmt, etwa für die Spülmaschine oder fürs Fernsehschauen. Wer sich für einen solchen Batteriespeicher entscheidet, profitiert außerdem von attraktiven Fördermitteln: Je Kilowattstunde Speicherkapazität in Kombination mit einer entsprechenden Photovoltaikanlage gibt der Staat 150 Euro an Fördermitteln dazu. Maximal werden 75.000 Euro ausgezahlt. „Einige Kunden schaffen es bereits 90 Prozent ihres Stromverbrauchs mit der eigenen PV-Anlage zu decken“, so der 33-jährige Elektromeister. Die meisten können mindestens drei Viertel ihres Verbrauchs selbst erzeugen. Auch das eigene Elektroauto kann damit über Nacht mit Strom „getankt“ werden, der tagsüber in dem Akku im Haus gespeichert wurde. Sogenannte Wallboxen werden zudem aktuell mit bis zu 900 Euro durch die Kfw gefördert. Auch bestehende Solaranlagen aller Hersteller lassen an viele Speichersystem, etwa an das des Herstellers Senec, anschließen. Dies ist besonders interessant, wenn die zum Bauzeitpunkt geltende hohe Einspeisevergütung ausläuft. Die Anlagen von Senec bieten außerdem zehn Jahre Herstellergarantie, die sich auf 15 oder 20 Jahre verlängern lässt. Eine weitere Option: Strom zum Heizen nutzen. Dies lohnt sich aktuell besonders für diejenigen, die ihre alte Ölheizung ersetzen müssen. Bei großen Anlagen sind Förderungen von bis zu 1.500 Euro brutto möglich Sogenannte „Wärmeübergabestationen“ werden mit bis zu 1.000 Euro bezuschusst. Neu ist, dass auch Unternehmen wieder antragsberechtigt sind. „Wir unterstützen unsere Kunden bei der Beantragung der Fördermittel, der Planung, dem Bau und natürlich auch darüber hinaus“, so Sebastian Pollmann: „Unsere Mitarbeiter haben jeden Tag mit vielen Systemen, Wechselrichtern und Speicheranlagen zu tun, sind im richtigen Umgang damit geschult und zertifiziert.“ Ein eigenes Team aus spezialisierten Elektrikern und Dachdeckern übernimmt die Montage und Wartung der Anlagen.
PS Ennogy hat inzwischen bereits mehr als 100 Anlagen im Umkreis von 50 Kilometern rund um den Unternehmenssitz in Büren gebaut.