Woraus berechnet sich die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage?

Damit sich eine PV-Anlage auch wirtschaftlich lohnt, müssen eine Wirtschaftlichkeit berechnet werden. Dies interessiert nicht nur Sie, sondern auch die Bank, falls Sie die PV-Anlage über eine Bank finanzieren lassen.

Hier ein paar Faktoren, die die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage mit einberechnet:

  • Jahresertrag der PV Anlage
  • Höhe der Einspeisevergütung (Voraussichtlich)
  • Stromkosten (inkl. Zukünftige Strompreissteigungen)
  • Eigenverbrauchsquote
  • Lebensdauer der Photovoltaikanlage
  • Anschaffungskosten bzw. Investitionskosten
  • Laufende Kosten

Heutzutage ist es am wirtschaftlichsten den Strom der PV-Anlage (auf dem Dach) selbst zu nutzen, da die Einspeisevergütung in den letzten Jahren sehr gesunken ist. Auch die Anschaffung eines Batteriespeichers kann die Wirtschaftlichkeit positiv beeinflussen, da noch mehr Zukaufstrom eingespart wird. Mithilfe eines Speichers kann dieser Strom auch noch für einen etwas späteren Zeitpunkt (z.B. für die Nacht oder die späten Abend- die frühen Morgenstunden, wenn die Sonne nicht scheint) gespeichert und anschließend wieder abgegeben werden.

Die meisten PV-Anlagen haben sich nach ca.10-13 Jahre amortisiert. Ab diesem Zeitpunkt macht ihre PV-Anlage „Plus“ bzw. schreibt schwarze Zahlen.

Eine Wirtschaftlichkeit bezieht sich meistens auf die nächsten 20 Jahren. Die PV-Module haben mittlerweile eine Lebenszeit von mehr als 30 Jahre. Auch wenn die Leistung durch die Alterung

In der Wirtschaftlichkeit wird auch gezeigt, wann sich die PV-Anlage rechnet. Die meisten PV-Anlagen rechnen sich ca. nach 10-15 Jahren nach Fertigstellung bzw. nach Inbetriebnahme.

Sie haben Interesse an einer PV-Anlage, die sich schnell rechnet? Dann kontaktieren Sie uns! Wir helfen Ihnen, Ihr Projekt umzusetzen. Von der Beratung und Planung bis zur Montage und Inbetriebnahme Ihr Ansprechpartner!

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