
Sie möchten sich über eine PV-Anlage informieren und haben diesbezüglich schon einige Fragen?
Dann haben wir hier ein paar der häufig gestellte Fragen und dessen Antworten für Sie bereitgestellt.
Wir hoffen, wir können Ihnen damit schon ein bisschen weiterhelfen!
Bei weiteren Fragen können Sie uns gerne kontaktieren.
Ob sich eine PV-Anlage auf Ihrem Dach lohnt, lässt sich pauschal nicht beantworten, da sehr viele Faktoren eine Rolle spielen. Hier können wir aber so weit sagen, dass in Abhängigkeit vom Stromverbrauch des Kunden und die Höhe des Zukaufpreises sogar Norddächer belegt werden. Diese Anlagen machen sich nicht nur durch den „grünen Gedanken“ bezahlt, sondern auch wirtschaftlich. Gerne beraten wir Sie unverbindlich und kostenfrei. Rufen Sie doch gerne bei uns an.
Man rechnet mit einer Lebensdauer von ca. 30 Jahren.
Außerdem sollte man auf gute Qualität der PV-Module achtet, denn gute Qualität macht sich langfristig bezahlt. (Auch hier gilt der Spruch „Wer billig kauft, kauft zweimal“)
Die Abnahme der Modulleistungen beträgt jährlich ca. 0,3 bis 0,5 % (dies ist aber abhängig von Modul-Typ und Modul-Marke).
Wenn die Solarmodule kaputt gehen oder „ihren Dienst getan haben“, können die Metallrahmen, das Deckglas und teilweise auch die Solarzellen für die Herstellung neuer Solarmodule recycelt werden.
PV-Module nutzen nicht nur direktes Sonnenlicht, sondern auch Sonnenlicht, welches durch die Wolken tritt (diffuse Strahlung). Je heller der Tag ist, umso besser ist das natürlich für Ihre Stromausbeute.
Sie möchten auch in der Nacht ihren eigenen Strom nutzen? Dann wäre ein Batteriespeicher eine Option, um diesen Wunsch umzusetzen. (Gucken Sie doch gerne mal bei unserem Batteriespeicher FAQ vorbei. Hier finden Sie ein paar Infos zu diesem Thema.)
Zu dieser Frage kann man keine allgemeine Antwort geben, da man hier genau auf die Ansprüche, Wünsche, den Stromverbrauch und die gewünschte Nutzung des Stromes vom Kunden eingehe muss. Bei jedem Haus muss eine individuelle Lösung erarbeitet werden. Das Solarkataster arbeitet mit den Werten, die mal hinterlegt worden sind. Wir setzen uns mit der individuellen Lage vor Ort auseinander und gucken gemeinsam mit dem Kunden, ob sich eine PV-Anlage für seine Ansprüche lohnt. Dies geschieht sogar unverbindlich und kostenfrei!
kWp ist die Abkürzung für Kilowattpeak (Kilowattspitze). Diese Einheit gibt die Leistung der Solarmodule bei voller Sonnenbestrahlung (einige Nebenbedingungen sind hier miteingeschlossen) mittags zwischen April und September in Mitteleuropa erreichen kann an.
Mit dem Energiemanagementsystem werden Energiequellen ermittelt, der Energieverbrauch beurteilt. Durch die Analyse kann in Zukunft geguckt werden, wo Energie eingespart werden kann. Ein Energiemanagementsystem ist nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Privathaushalte geeignet.
Wie auf dem Bild oben zu sehen, kann man hier genau sehnen, wohin der erzeugte Strom aus der eigenen PV-Anlage geht. Ob der Strom zur Wallbox, damit das E-Auto geladen wird, in den Haushalt, in den Batteriespeicher oder ins öffentliche Stromnetz.
Mithilfe des Energiemanagementsystems kann man sich auch für zuhause gut Energiesparziele setzen.