Die Installation einer PV-Anlage hat nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern hat auch Auswirkungen auf die Umwelt. 🌱
Verringerung der CO² Emissionen
Bei der Stromproduktion mithilfe von Photovoltaik, wird kein CO² Ausgestoßen. Aber bei der Produktion der Komponenten schon. Diese Emissionen, die bei der Produktion der Komponenten entstehen, sind aber schon in den meisten Fällen nach 2-3 Jahren durch die eigene Stromproduktion neutralisiert.
Daher hat eine PV-Anlage auch einen CO² „Ausstoß“ von 50 g/kWh.
Im Gegensatz zu Braunkohlekraftwerken mit 1075 g/kWh oder Erdgaskraftwerken mit 500g/kWh ist das schon eine ganze Menge weniger!
Um dies zu veranschaulichen, kann man sich Vorstellen, dass man sich entweder eine PV-Anlage aufs Dach montieren lässt, oder man pflanzt sich einen Wald mit mehreren hundert Bäumen in den Vorgarten. 🌳🌲
Schonung der auslaufenden Ressourcen
Aber auch die Fossilen Brennstoffe werden bei der Produktion nicht benötigt. Man hört immer wieder, dass die Ressourcen irgendwann zur neige gehen. Diese werden bei der Stromerzeugung mithilfe von PV-Anlagen gar nicht benötigt. Man benötigt nur die Kraft der Sonne bzw. die Solarstrahlung. Hiermit wird im Inneren der PV-Module Strom erzeugt.
Solarstrom kann gespeichert werden
Auch wenn der Strom nur Tagsüber produziert wird, weil dann die Sonne scheint bzw. es zu diesen Zeiten hell ist. Aber in der Mittagszeit ist in der Regel niemand zuhause. Daher ist der meiste Strom dann überflüssig, oder?! Falsch! Denn der Strom kann auch für einen späteren Zeitpunkt z.B. für die Abendstunden gespeichert werden. So geht also nicht all zu viel Strom, welcher zu Bestimmten Zeitpunkten nicht benötigt wird, verloren.
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