Aber klar! Der Strom aus deiner PV-Anlage kosten nur zwischen 10 und 15 Cent pro kWh.
Ersparnis von teurem Strom
Zukaufstrom kostet durchschnittlich ungefähr 40 Cent pro kWh. Dies sind zwischen 25 und 30 Cent mehr als beim Strom aus der PV-Anlage.
Mit einer PV-Anlage kann ca. 30% des Zukaufstromes eingespart werden. Mithilfe eines Batteriespeichers können sogar bis zu 80% des Zukaufstromes eingespart werden.
Durch die Einsparung des Zukaufstromes lohnt es sich sehr, so viel Strom wie möglich aus der PV-Anlage zu nutzen. Doch hier stehen viele vor einem Problem: Zu den Zeiten, wenn die PV-Anlage auf Hochleistung Strom produziert, ist niemand zuhause. Wie nutzt man also so viel Strom wie möglich? Mithilfe eines Batteriespeichers. Dieser speichert Strom aus der PV-Anlage und gibt diesen zu einem späteren Zeitpunkt (z.B. in der Nacht oder in den späten Abendstunden) wieder ab. Aber auch Geräte wie Spülmaschinen, Trockner und die Waschmaschine können mithilfe einer Zeit Einstellung, welche im Gerät verbaut ist, morgens angestellt werden. Jedoch starten die Maschinen ihr Programm dann erst nach Ablauf der eingestellten Zeit.
Einsparung von Zukauf-Strom
Die PV-Anlage bezahlt sich in dem der teure Zukaufstrom eingespart wird. Nach ca. 10-15 Jahren sollte sich die PV-Anlage von selbst abbezahlt haben. Dies geschieht nicht nur durch die Einsparung des Zukaufstromes, sondern auch durch die Einspeisevergütung des Stromes, welcher nicht verbrauch oder gespeichert werden kann. Die höhe der Einspeisevergütung ist abhängig von der Größe. Je nach dem ob die PV-Anlage größer oder kleiner als 10 kWp ist. Ist die PV-Anlage größer als 10 kWp, dann werden die ersten 10 kWp mit der Einspeisevergütung von 10kWp vergütet. Jede zusätzliche kWp, wird mit dem Vergütungssatz für Anlagen über 10 kWp vergütet. Die Einspeisevergütung geht nicht nur nach Größe der Anlage, sondern auch nach “Anlagen-Art”. Denn es wird zusätzlich noch unterschieden durch Volleinspeise- und Überschussanlage.
Beispiel:
15,6 kWp Überschusseinspeise-Anlage: Vergütung: 10 kWp –> 8,2 Cent für die restlichen 5,6 kWp –> 7,1 Cent
15,6 kWp Volleinspeise-Anlage: Vergütung: 10 kWp –> 13,0 Cent für die restlichen 5,6 kWp –> 10,9 kWp
Da die Einspeisevergütung aktuell nicht ganz so hoch ist, wird der Eigenverbrauch vorgezogen. Dies geschieht in der Regel mit einer Überschusseinspeise-Anlage. So wird ein Teil des PV-Stromes selbst verbraucht und der Teil, welcher nicht verbraucht werden kann, wird ins öffentliche Netz eingespeist werden. Somit tritt die oben im Beispiel erklärte Einspeisevergütung in Kraft.
Sie besitzen schon eine ältere PV-Anlage und möchten gerne (noch mehr) teuren Zukaufstrom einsparen? Dann kontaktieren Sie uns! Wir überprüfen für Sie, ob und wie sich ein Batteriespeicher für Sie und Ihre PV-Anlage wirtschaftlich rechnet! Jetzt Anfrage für einen Batteriespeicher starten!
Ein Batteriespeicher lohnt sich in der Regel, wenn
- Die PV-Anlage gerade neu gekauft wird
- Sie gerne unabhängig von steigenden Strompreisen und vom Stromlieferanten werden wollen
- Sie sehr viel Wert auf Erneuerbare Energien setzten, welche Sie am liebsten gleich vom Dach aus direkt verbrauchen möchten
- Ein E-Auto in Planung ist und dies mit dem eigenem Strom getankt werden soll
Rendite der PV-Anlage
Eine PV-Anlage ist besser als ein Sparbuch.
Die Rendite der PV-Anlage ist unter anderem abhängig von der Effizienz der PV-Anlage, Verbrauchsverhalten und Einspeisung der PV-Anlage, Nutzung eines Batteriespeichers und die Stromkosten.
Mit diesen Infos kann man also ganz leicht antworten, dass sich eine PV-Anlage auch jetzt noch lohnt! Denn auch die 19% Mehrwertsteuer fällt seit dem 01.01.2023 weg.
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